Der denkmalgeschützte Innenraum der Hedwigskathedrale, 1963 von Prof. Hans Schwippert geschaffen, seit 2018 geschlossen und im Zuge eines Radikalumbaus in Verantwortung von Erzbischof Koch zerstört.

Samstag, 29. Juni 2019

Erzbischof Kochs „alte Tante“ Kirche

„Lebt sie eigentlich noch?“ – Unter seiner Leitung wohl nicht mehr lang. 

Die Zitate stammen von Erzbischof Koch bei der öffentlichen Betrachtung des wissenschaftlich prognostizierten Mitgliederschwunds der Katholischen Kirche in seinem Verantwortungsbereich. Unabhängige und kirchliche Medien berichteten (s. Links im Anhang).

Seit Woelki und Koch mit dem Totalumbau der Hedwigskathedrale die Vernichtung von Kulturerbe betreiben wollen, kehren immer mehr Mitglieder im Berliner Bistum der Katholischen Kirche den Rücken.

Die Kirchensteuereinnahmen werden zurückgehen, teilten die Verantwortlichen des Erzbistums Berlin Erzbischof Koch, Generalvikar Kollig und Finanzdezernent Jünemann auf einer Pressekonferenz sichtlich betrübt mit.

Kochs Erzbistum Berlin – 
Spitzenreiter bei der Kirchenaustrittsquote
Erzbischof Koch äußert sich zur Tatsache, dass sein Bistum deutscher Spitzenreiter bei der Kirchenaustrittsquote ist  (Foto: Cornelia Klaebe – „Tag des Herrn“ vom 16.05.2019)






  
Würde wäre wichtiger
Schrilles Make-up macht die „alte Tante“ Kirche nicht gesünder und lebendiger, sondern nur würdeloser.
Die ehrwürdige Hedwigskathedrale, das würdevoll gestaltete Gotteshaus, 
machte Koch 2018 zum Zirkus „Firlefanz“    








  
Stilblüten von Erzbischof Koch auf seiner „Fettnapf-Tour“,
wie dessen Weg in der Öffentlichkeit auch genannt wird.
Handeln, bevor es zu spät ist, möchte Erzbischof Heiner Koch: „Die Verabschiedung von der Kirche geschieht selten durch einen plötzlichen Bruch“, analysiert er und fügt scherzhaft hinzu: „Es ist wie mit einer alten Tante, die man immer seltener besucht – bis man sich irgendwann fragt: ‚Lebt sie eigentlich noch?‘“    

„Hoffentlich verbrennt er sich nicht die Finger“
Doch ein Elefant, der durch einen Porzellanladen stampft, 
muss nicht fürchten, sich die Finger zu verbrennen.

Fortdauernde Vakanz auf dem Berliner Bischofsstuhl ?
Einige Beobachter stellen sich die Frage, ob nach dem Weggang des hauptsächlich karriereorientierten Erzbischofs Woelki 2014 die Vakanz auf dem Berliner Bischofsstuhl inzwischen wirklich beendet wurde. 
Womöglich ist das Auftreten des Ehrenbrandstifters Heiner Koch der Düsseldorfer Tischgemeinschaft„Brandstifter“ als Berliner Erzbischof nur ein Karnevalsscherz, den immer noch viele mit Ernst verwechseln.

Ein närrisches Gedicht für die rheinischen Jecken
Quellen:

Berichte zum Mitgliederschwund der Kirchen in den Medien


https://www.tagesschau.de/inland/kirche-mitglieder-statistik-101.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hauptstadt-ohne-glaeubige-nur-noch-25-prozent-christen-in-berlin-15373514.html

https://www.tag-des-herrn.de/Neue-Studie-zur-Entwicklung-der-christlichen-Kirchen-in-Deutschland

https://www.tag-des-herrn.de/entwicklung-der-katholikenzahlen-im-erzbistum-berlin

1 Kommentar:

  1. Ist berlin wirklich der Spitzenreiter bei den Austritttszahlen - das müsste noch genauer anlysiert werden. Die nie genau definerbare Kirchenzugehörigkeit sollte in Zeiten der nützlichen Teilidentifikation nicht mit dem Wort Mitglied gefasst werden.
    Unabhängig davon bleibt die Umbauabsicht ein Zeugnis wider das Evangelium in unserer Zeit

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