Woelki 2013: „Das Loch muss weg!“
„Das Loch muss weg!“ herrschte der 2011 in Berlin der neu angekommende Woelki all diejenigen an, die seit Jahrzehnten in ihrer Hedwigskathedrale Gott loben und danken.
Der harsche Ton ließ die Gemeinde erstarren. Woelkis hochdotierte Nachäffer folgten in seinem Schatten, bliesen ins gleiche Horn und vernichteten devot folgsam, was Woelki missfiel.
Die Wortwahl eines Redners lässt auf dessen Herkunft schließen.
Im moralischen Sumpf, wo Lug und Trug Gang und Gäbe sind, wird Heiliges, wie die Confessio in St. Hedwig, schamlos entwertet. Einer üblen Wurzel erwachsen natürlich weitere missliche Triebe. Nun wurde „seiner Eminenz“ Verbrüderung mit Sexualverbrechern ruchbar.
Woelkis Wiesel-Worte
Mit Ausweichen will sich Woelki selbstgefällig aus der Verantwortung stehlen. Eine Scheinentschuldigung ohne Aufrichtigkeit oder Reue soll seine Herrschaft retten.
Öffentlichkeit 2020: „Woelki muss weg“.
Die schon zu lange getäuschte Gesellschaft fordert nun jedoch Konzequenzen. Der sich windende Woeki sollte endlich von dannen kriechen. Seinen ehemaligen Kölner Weihbischofskollegen, den ihm ergebenen Koch, mag er gleich mitnehmen.
Links zu aktueller Presse zum erwarteten Rücktritt Woelkis
Offener Brief der Kölner Pfarrei St. Severin_19.01.2021
"Von dem Vertrauen zwischen Bischof und dem Volk Gottes, ohne das Kirche auch bei uns nicht leben kann, spüren wir gar nichts mehr."
Die Zeit_Woelkis Ja ist kein Ja_15.01.2021
Welt_Woelki soll abtreten_25.12.2020
Süddeutsche_Betroffene fordern Woelkis Rücktritt_27.12.2020
Bayrischer Rundrunk_Woelki und der Missbrauch_30.12.2020
Neues Ruhr-Wort_Pfarrer fordert Rücktritt von Woelki_30.12.2020
Lektüre zu Woelkis Hinterlassenschaft in Berlin
Es blieb nur ein Fleck_12 / 2014
Tebartz, Woelki und die Millionen_01/ 2015