im Ergebnis eines unnötigen Umbau-Wettbewerbs 2014, das die radikale Veränderung des Inneren vorsah, war das Denkmals gefährdet. 2016 entschied sich der auf Woelki folgende Erzbischof Koch zu einer "vollständigen Vernichtung" des inneren Raumkunstwerks, die seit Schließung der Hedwigskathedrale 2018 erfolgte. Die Entfernung der Fenster, Türen und des Kuppelkreuzes entstellt auch das barocke Äußere. Ende 2023 dauerten Abrisse noch an und bis Ende 2024 bleibt das einstige Gotteshaus gesperrt.