Künstlerseelsorger schied 2015 „im
Dissens um die katholische Führung“
Seit ehemalige Kölner Weihbischöfe für das Erzbistum Berlin
verantwortlich sind, reduziert sich kontinuierlich das kulturelle Niveau. 2015
legte wohl auch deshalb der langjährige Künstlerseelsorger des Erzbistums
Berlin, Pater Thomas Astan, sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Er legt
Wert auf die Feststellung, dass er „in Dissens um die katholische Führung und
Ausrichtung des Aschermittwochs der Künstler“ sein Amt niedergelegt hat.“ (lt.
Pressemeldung des Erzbistums Berlin vom 16.01.2015).
Banausenplage in der Kathedrale nach Immobilienübernahme
Offensichtlich
wurde die St. Hedwigs-Kathedrale nach der Einverleibung durch das Erzbistum
Berlin von einer Banausenplage heimgesucht. Immer wieder sind
Hinterlassenschaften zu sehen, die nicht in ein Gotteshaus gehören. Dringend
wäre der Einsatz von sachverständigen Kammerjägern gegen schlechten Geschmack
und mangelnden Kunstsinn erforderlich.
Beispiele für ästhetische
Entgleisungen im Verantwortungsbereich des
Erzbistums Berlin:
Gold und rote Kordeln wie in der Schickimicki-Club-Bar
Vorbild: Schickimicki-Club-Bar in Bonn |
Umsetzung: Neue Altarabgrenzung in St. Hedwigs |
Bauzauntafeln in den Wänden der Vorhalle der Kathedrale verbolzt
Vorhalle der Hedwigskathedrale mit Bauzauntafel |
Erzbistum Berlin gestaltet sein neues Eigentum |
Werbeaufsteller im Gotteshaus, wie bei Verkaufsveranstaltungen
Aufforderung zum Simsen statt Beten in der Kirche
Direkt in der Kathedrale soll gesimst werden |
Smartphone-Surfen statt Andacht halten |
„Das goldene Kalb“
Das Streben der Verantwortlichen des Erzbistums
Berlin, seit Oktober 2016 neuer Eigentümer der St. Hedwigs-Kathedrale, nach
Gold, Geld und Geltung
lässt das Kreuz Christi in den Hintergrund treten.
lässt das Kreuz Christi in den Hintergrund treten.
Siehe dazu auch folgende Beiträge
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