Der Pressesprecher des Erzbistums Berlin präsentiert den Umbau, der das Denkmal zerstörte
Das Erzbistum Berlin missbraucht den vom Landesdenkmalamt veranstalteten Tag des offenen Denkmals 2023, wie schon in vergangenen Jahren, um für die selbst durchgesetzte Zerstörung eines bedeutenden Denkmals zu werben und den dürftigen, peinlichen Ersatz schönzureden.
Sankt Hedwig Mitte 09.09.2023 10:00 Uhr
Baustellenrundgang für Denkmalinteressierte mit Erläuterungen des Pressesprechers des Erzbistums Berlin zum laufenden Umbau der Hedwigskathedrale
Pressesprecher Stefan Förner empfängt eine 22-köpfige Gruppe von denkmalinteressierten Bürgern. Er präsentiert die Geschichte der Hedwigskirche von den Anfängen bis zum derzeitigen Umbau in einer netten, leicht verdaulichen Erzählung, die er mit humorvollen Anekdoten versüßte.
Hier folgt eine möglichst genaue Wiedergabe der Ausführungen von Stefan Förner.
Wörtliche Zitate des Pressesprechers sind kursiv gesetzt, besonders interessante Aussagen durch violetten Fettdruck gekennzeichnet. Zwischenüberschriften sollen die Orientierung erleichtern. Kommentare sind in blauer Schrift eingefügt.
Die Erzählung des Pressesprechers
Auch 1773 fehlte bei der Kirchweihe noch einiges zur Baufertigstellung, so wie heute. Bei der für den 250-igsten Jahrestag der Kirchweihe vorgesehene Weihe des neuen Altars wird der Umbau nicht abgeschlossen sein. Der Umbau dauert länger als geplant, denn wir mussten lange auf Genehmigungen, Finanzierung und Fördermittel warten. Bei der staatlichen Förderung des Bauvorhaben des Erzbistums Berlin gibt es die klassische Drittelfinanzierung. Doch das Innengerüst wird bis dahin schon demontiert sein. Die Weihe wird Erzbischof Koch nur im engsten Kreis zelebrieren können. Da die Zeremonie sehr aufwendig und lang ist, wird sie nicht im Fernsehen übertragen werden können. Aber über das kircheneigene Domradio wird jeder Interessierte die Liturgie im Internet verfolgen können.
Nach der Altarweihe werden die Bauarbeiten fortgesetzt. Im Moment gehen wir davon aus, dass der Regelbetrieb in der Bischofskirche, der seit 2018 in der Ersatzkathedrale St. Joseph in Berlin-Wedding stattfindet, ab Ende 2024 in Sankt Hedwig Mitte wieder möglich sein wird.
Klarstellung der Irreführung
Die Qualität der Konzeption, Vorbereitung und Planung bestimmt den Abstimmungs- und Genehmigungsprozess und dessen Zeitdauer. Verantwortlich für Zeitverzögerungen und daraus folgende Kostenexplosion ist die Bauherrschaft.
Die Geschichte von Friedrich II.
Schlesische Kriege, Kirchbau in Berlin für Soldaten und Neubürger, Patronat der schlesischen St.Hedwig als freundliche Geste gegenüber den Besiegten.
König Friedrich wünschte aus städtebaulichen Gründen einen Kirchbau nach dem Vorbild des Pantheon in Rom. Die heidnische Tempelform entsprach seinem Kalkül, dass die katholische Konfession in Berlin keinen Bestand haben würde. "Wenn der Zauber vorbei ist, kann man das Gebäude auch anders nutzen."
Hinweis zur späteren Nutzung
Auch hier wird man dem Vorbild König Friedrichs folgen können, wenn der Neubau langweilt und keine Gläubigen mehr kommen..
Das nach dem Umbau für liturgische Nutzung kaum geeigneten Gebäude, bietet mit der entstandenen ausdruckslosen Mehrzweckhalle allerlei Vermarktungsmöglichkeiten für viele andere Themen, auch zur Vermietung (Galerie, Konferenz, Verkauf etc.).
Da hat Friedrich nicht recht behalten. Wir sind immer noch da und wollen auch bleiben.
Die Katholiken hatten aber stets Probleme mit der runden Form. Hinweis auf eine historische Bestuhlung. Wie beim Fußball, nur andersherum: "Das Eckige muss ins Runde."
Beim Umbau der Hedwigskirche in eine Kathedrale (nach der Bistumsgründung 1930) hat Holzmeister den Versuch unternommen, der Form durch runde Bänke entgegenzukommen.
Geschichte der Wiedererrichtung der Kuppel der kriegszerstörten Kathedrale aus Betonsegmenten.
Neueindeckung der Kuppeln
Es ist ein Nachteil der nach dem Krieg aus Betonsegmenten wiedererrichteten Hauptkuppel, dass sie nur einschalig ist. In den letzten Jahrzehnten sind all der Schweiß und die Tränen der Gottesdienstbesucher durch die Fugen zwischen den Betonsegmenten gedrungen und haben die Dämmschicht unter der Kupferdeckung geschädigt. Sie ist heruntergerutscht und fehlte dann an vielen Stellen ganz. Deshalb war es die erste Entscheidung des Umbaus, die Dämmung musste neu aufgebracht werden. Dazu musste das Kupfer abgenommen werden. Wegen des denkmalrechtlichen Ensembleschutzes musste, anders als an der Schlosskuppel, vorpatiniertes Kupfer, das natürlich teurer ist, zur Neueindeckung verwendet werden.
Richtigstellung der Falschaussagen
Eine Untersuchung der Dachdeckung vor dem Umbau hatte 2016 keine wesentlichen Schäden an der Kupferdeckung und deren Befestigungselementen entdecken können und auch keine Durchfeuchtung festgestellt. Die Behauptung des Berliner Erzbischofs Koch "Es regnet rein." war falsch. Die Neueindeckung war jedoch die einzige Maßnahme, die als "Sanierung" dargestellt werden konnte. Ansonsten finden beim Umbau nur Abriss und Neubau statt. Nur mit der Kupferneueindeckung konnten Politiker staatliche Fördermittel formal rechtfertigen. Eine nachhaltigere Reparatur der Dachdeckung passte nicht ins finanzielle Konzept des Großvorhabens.
Schwipperts Innengestaltung
Eine große Öffnung verband Ober- und Unterkirche.
Verweis auf Bilder an der Holzwand, die die Baustelle absperrt. (Dazu musste Förner eine Plane lüften, mit der das Bild der gottesdienstlichen Nutzung des Schwippertschen Innenraums auf der Ausstellungsfläche verdeckt ist _s. Abbildung.)
Pressesprecher Förner lüftet die Plane, die sonst das Bild verdeckt, das die lebendige Gemeinde in dem von Hans Schwippert gestalteten Raum zeigt. |
Gläubige konnten in der Unterkirche an den Gottesdiensten teilnehmen, aber es gab das Problem, dass die Gläubigen etwas gehört, aber nichts gesehen haben. Nach dem Umbau ist die stark umstrittene Öffnung nun geschlossen. Schwippert rückte den Altar, gegenüber den vorherigen Kirchenraumgestaltungen, näher an die Mitte.
Schwipperts Fassung war Nachkriegsarchitektur. Man sagte sich damals: Wir können nicht so bauen, wie vor der Kathastrophe. Man wollte die Schmerzen zeigen, die Wunde offen halten.
Klarstellung der Irreführung
Schwipperts Raumkonzept, das mit dem Liturgischen Institut Trier abgestimmt war, weitete den Gottesdienstraum und ließ eine große Gemeinde an der Liturgie teilhaben. Der im Zentrum des Raumes platzierte Altar bot erstmals in einer deutschen Kathedrale die Möglichkeit, entsprechend den Reformen des II. Vatikanischen Konzils die Messfeier zu zelebrieren. Grundintention war eine stärkere Beteiligung der Gemeinde und die Zelebration zur Gemeinde hin („versus populum“).
Verzögerungen bei der Sanierung der Kathedrale, die seit 1978 (Orgeleinbau) nicht mehr baulich bearbeitet wurde.
2003 erlebte das Erzbistum eine Finanzkrise.
Kardinal Sterzinsky hatte nicht mehr die Kraft, etwas zu unternehmen.
Es musste auf jeden Fall saniert werden.
Lüftung – Luftheizungsrohre waren versottet, Dreiviertel des Querschnittes war zu.
Dämmung – durch Nutzung über Jahre durchfeuchtet, neue Dämmung war nötig.
Richtigstellung der Falschaussagen
Beschreibung der Umgestaltung
Altar steht jetzt in der Mitte, wie es dem Gebäude am Besten entspricht. Jesus ist die Mitte.
Zusätzliche Innenschale
Der mit dem beim Umbau vorgenommene Einbau einer zusätzlichen Innenschale geschah aus zwei Gründen.
Das Kreisschema des Pantheon passt nicht in die Hedwigskathedrale. Da Erzbischof Koch das Schema trotzdem verwendet, sollte die Wirklichkeit dem Fehler angepasst werden. |
Der erste Grund ist ein ideologischer, theoretischer:
Mit der Innenschale soll der obere Abschluss des Raumes annähernd eine Halbkugel bilden.
Ob man es merkt, weiß man nicht.
Man kann das zwar Simulieren, aber der Effekt wird erst eintreten, wenn alles fertig ist.
Beurteilung der abwegigen Aussagen
Eine völlig unnötige Innenkuppel wird aus "Ideologischen" Gründen eingebaut. Das von Zogmayer proklamierte Kreisschema, das Erzbischof Koch in sein Umbau-Hirtenwort übernahm, passte nicht zu der Bausubstanz der Hedwigskathedrale. Dieser peinliche Planungsfehler wurde durch eine Verkleinerung des Raumvolumens passend gemacht, in dem mit monströsem Aufwand unter die wirkliche Kuppel eine Halbkugel-Scheinkuppel aus Stahlprofilen und Gipskarton gebaut worden ist. Ein orientierungsloses Netzmuster kennzeichnet das zusätliche Bauelement als sinnfreies Dekor.
Es gibt auch technische Gründe für die Innenkuppel. Arbeitsraum für Technik wird entstehen und für Luftumwälzung im Zwischenraum. Man kann Kabel verstecken.
Bautechnischer Hinweis
Abgeschlossene, nicht vollständig zugängliche Hohlräume sind in Gebäuden zu vermeiden, da sie Nistmöglichkeiten für Vögel und allerlei Nager bieten. Die Form des teilweise eingeschnürten Hohlraums bietet keine Voraussetzung füp Luftumwälzung (s. Abbildung des Modells).
Frage aus dem Publikum:
Wurden die Auswirkungen dieser zusätzlichen Innenkuppel auf die Akustik berücksichtigt und berechnet?
Förner:
Ja, aber man wird erst sehen, wenn es fertig ist.
Vergleichender Hinweis auf den Kammermusiksaal der benachbarten Said-Akademie.
Es ist die Frage, wie Wandflächen reflektieren. Es kann zu Überakustik kommen. Das hängt von vielen Details ab. Wie sind Worte hörbar? Akustik kann schon wenige Meter daneben ganz anders sein.
Unzureichende Planung
Rundgang durch die Baustelle
Umbaurechtfertigung beim Verweis auf die Innenrüstung
Selbst wenn man nur Sanieren wollte, hätte schon das Gerüst viel Geld gekostet.
Richtigstellung der Falschaussage
(s.o. Sanierung und Modernisierung hätte 4 Mio. € gekostet)
Das Innengerüst ist nur wegen der unnötigen ("ideologischen") Innenkuppel so monströs ausgefallen. Für Sanierungsmaßnahmen hätte ein segmentartiges Teilgerüst genügt, ein Putzergerüst.
Aussage zum Kuppelkreuz beim Blick zum Kuppeloberlicht
Das Kreuz passte nicht wieder drauf.
Selbst wenn man das Kreuz wieder aufsetzen könnte, dann wäre dieser Effekt weg.
Verweis auf den Blick durch die Plastikabdeckung in die hellen Wolken.
Es ist die Perspektive christlichen Lebens:
Wenn es zu Ende ist, ist es nicht zu Ende.
Statt eines Kuppelkreuzes wird ein Kreuz auf dem Portikus installiert.
So wird das Kreuz vom Bebelplatz besser sichtbar sein.
Mit Erzbischof Kochs Worten: Das Kreuz wird den "Bebelplatz prägen"
Klarstellung der Irreführung
Neubau des Bernhard-Lichtenberg-Hauses
Der Entwurf des Neubaus ist vom renommierten Architekten Dudler, der für seine Kolonadenarchitektur bekannt ist.
Behauptung:
Der Aufwand zur Ertüchtigung des bestehenden Bauwerks war wesentlich höher als ein Neubau.
Die Garagen im Altbau waren nicht einladend. Jetzt wird ein Ruhebereich zwischen Kathedrale und Neubau entstehen, eine Art "Piazza". Kaffeeduft aus dem Café im Erdgeschoss wird die Menschen anlocken und verweilen lassen.
Frage eines Besuchers nach der Kapazität des neuen Kirchenraums
Förner:
Die Architekten sagen, es wird 600 Plätze geben, mehr als vorher.
Richtigstellung der Falschaussage
Der Pressesprecher übernimmt wohlwissend keine Verantwortung für die Falschaussage, indem er die Architekten zitiert, die einen unrealistischen Wert vorgaukelten. Doch der Vertreter der Bauherrschaft sollte eine wahrheitnahe Auskunft geben, da an der Bauabsperrungswand und in Werbebroschüren die Animation der geplanten Bestuhlung gezeigt wird. Es ist ganz leicht, die Anzahl der Stühle abzuzählen, die lt. Planung in Reihen um die Betonhalbkugel gruppiert werden sollen. Zwar gibt es seit Jahren ein Hin und Her in der Planung. Werden Bänke oder Stühle aufgestellt? Gibt es Kniebänke oder nicht? Inzwischen hat sich die Anzahl der Sitzreihen von 6 auf 5 reduziert. Wenn keine Musiker die Veranstaltung bereichern, wird es fünf Stuhlblöcke geben mit je 52 Plätzen (je Reihe zunehmende Stuhlzahl: 8+9+10+12+13 = 52). Das ergibt 5 mal 52 Plätze, also eine Kapazität von 260 Stühlen. Vereinzelte Stuhlgruppen in 4 Nischen (4 x 10 = 40) und vor den Säulen (max. 6 x 6 = 36) kann man hinzurechnen. Da ergeben sich 336 Plätze in Messen, die nicht durch Chorgesang und Orchesterklang bereichert werden. In festlichen Messen (Pontifikalämtern) wird ein Stuhlblock (52 Besucherplätze) demontiert und ausgeräumt werden müssen. Dann kann die Halle nach dem Umbau nur noch 284 Gläubigen einen Sitzplatz bieten. Für Zelebranten und Ministranten sind max. 35 Plätze vorgesehen. Analog zu den dramatisch zurückgehenden Mitgliederzahlen der Kirche wird es wesentlich weniger Platze geben als in dem abgerissenen Hauptraum (Oberkirche) der ehemaligen Kathedrale.
Die zubetonierte Sichtachse
Im Hauptraum ist es nicht so gut zu sehen, dass zwischen Taufbecken (in der Krypta), Altar und Lichtöffnung in der Kuppel eine Achse besteht. Sie steht für Taufe, Glaubensgemeinschaft und Himmel.
Kommentar
Die hier zitierte,ehemals bestehende Achse wurde durch Stahlbeton abrupt unterbrochen. Beim Rundgang spürt man stattdessen etwas völlig anderes. Wir erleben drei getrennte Ebenen. Im Untergrund die hermetisch abgeschlossene, hoffnungslose Hölle. Im leeren Rund darüber sitzen eitle Vereinzelte wie im Fegefeuer. Durch ein Bullauge in ferner Höhe kann man nur zum Himmel aufschauen, der unerreichbar ist, da die christliche Verbindung - durch das Kreuz -gekappt worden ist.
Lichtenberg wird wieder beigesetzt werden in einer Seitenkapelle der Krypta. In der Krypta gibt es die Möglichkeit für Werktagsmessen und Gruppentreffen.
Förner fordert die Bewunderung des Publikums für die aufwendigen Arbeiten heraus:
Ein großes Gerüst füllte die Kuppel aus, ein hoher Arbeitsplatz, wo Putzer die Gipskartonplatten spachteln und mit Akribie glätten, obwohl die Kuppel sehr hoch ist und man meinen könnte, es käme auf Detailgenauigkeit und Präzision in so großer Entfernung vom Betrachter gar nicht an.
Die liturgischen Abläufe und Wegebeziehungen müssen sich noch einspielen.
Es ist noch nicht klar, wie viele Zelebranten am Altar sein werden.
Wo sich die Ministranten und die Zelebranten aufstellen werden, wissen wir noch nicht.
Das wird sich in der Praxis erweisen
Planung ohne liturgisches Konzept
Erst war eine zwei Etagen tiefer liegende Tiefsakristei im unterkellerten Hof geplant. Als die Fehlplanung erkannt war und die Unterkellerung gestrichen wurde, fehlte Platz für eine Sakristei. Als Notlösung ist nun eine Doppelstock-Ringsakristei in die Gänge rund um die Sakramentskapelle als Stahlbauregal gepresst worden. Nun stellt der Dompropst fest, dass sich die Sakramentskapelle nicht als Andachtsraum eignet . Es soll jetzt ein "Jetzt"-Raum daraus werden, wohl in Anlehnung an die von Leo Zogmayer im Internet für 95 € angebotene "Jetzt"-Uhr. Für das Sakrament und den Tabernakel wird sich eine Nische im Hauptraum finden. Wie die Liturgie rund um die mittige Betonhalbkugel inmitten von Stuhlblöcken gestaltet werden soll, ist noch unklar und "muss sich noch einspielen".
Einblicke in die neue Kellerebene bei der Baustellenbesichtigung
– Ein eiserner Wurm bohrt sich in die Unterwelt
– Der beängstigende Blick in den Höllenschlund
– Der unterirdische Betonbunker mit Fangnetz an der Decke
Ein Insekt lauert im Netz über dem Tauchbecken
Was wird im grauenerregenden Betonbunker noch zu finden sein?
Beisetzung der Berliner Bischöfe
Die Grabkammer für Erzbischof Koch ist schon vorbereitet.
Für neun weitere Bischöfe ist noch Platz in der Krypta.
Fazit
Durch die Aussagen des Pressesprechers sind die Besucher über die offiziellen Standpunkte der Leitung des Erzbistums informiert worden. Es ist erstaunlich und erschreckend zugleich, wie ziellos die Planung und Ausführung des Umbaus erfolgte und dass die Bistumsleitung noch immer kein liturgsches Konzept für die Nutzung der inzwischen gebauten Räume hat.
Zitate des Pressesprechers zur Konzeptlosigkeit der Bauherrschaft:
"… wird man erst sehen, wenn es fertig ist."
"Die liturgischen Abläufe und Wegebeziehungen müssen sich noch einspielen."
"Es ist noch nicht klar, (…) Das wird sich in der Praxis erweisen.
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