Heiner Guck-in-die-Luft – Erzbischof Koch sucht Gott in den Wolken
Das Kreuz stört beim Blick in den „Himmel“
Der Baubeauftragte des Berliner
Erzbistums, Dompropst Przytarski, erklärte in einem Vortrag am 10.01.2019, warum Erzbischof
Koch die Hedwigskathedrale umbauen will. Das Kreuz über dem Oberlicht der
Kuppel störe beim Blick in den Himmel.
Aus einen Bericht über offizielle
Informationen Przytarskis zu Erzbischof Kochs Umbauplan:
Das derzeitige Kreuz sei „ein Problem, da der freie Blick in den Himmel
durch das Kreuz verstellt ist.“ … Man habe sich entschieden, ein Kreuz auf den
Portikus zu platzieren, anstelle des bisherigen Standorts des Kreuzes auf der
Kuppel, weil die freie Sicht auch durch die notwendige Abstützung des Kreuzes
zusätzlich behindert werden würde.
„Der Erzbischof war damit nicht glücklich, wenn kein Kreuz auf der Kuppel
käme. Insofern hat der Erzbischof nach längeren Diskussionen“ in der für die
Beratung zuständigen Kommission seine Entscheidung wieder geändert.
„Er will wieder ein Kreuz auf der Kuppel haben, da sollen sich die
Architekten was einfallen lassen, wie das Kreuz den Blick in den Himmel nicht
stört.“
Menschen mit Verstand können
derartige Worte Heiner Kochs nicht ernst nehmen.
Für den Karneval eignen sich diese
Sprüche aber auch nicht, denn sie sind weder lustig noch geistreich.
Die Verkünder derart peinlicher
Botschaften bieten allenfalls Anlass zum Fremdschämen und passen vielleicht auf
diese Weise zum rheinischen Karneval à la Koch.
Für Christen ist das Kreuz nicht
„ein Problem“, sondern das Heilssymbol.
Nicht Wolkenformationen, Sonne und
Sterne stehen für das Göttliche. Das Kreuz orientiert auf Höheres, als auf das
meteorologisches Phänomen „Himmel“, das von animistischen, hinduistischen und
Naturreligionen verehrt wird.
Welche Theologie vertritt Erzbischof Koch?
Ein kirchlicher Amtsträger ohne theologisches Verständnis sollte
nicht über ein bedeutenden Gotteshaus, wie die Hedwigskathedrale,
bestimmen.
Erzbischof Kochs Umbauvorhaben der Kathedrale muss gestoppt
werden.
Es wäre ein Segen für die Katholische Kirche.
Heiner sollte die
Hedwigskathedrale ganz verlassen.
Auf der Wiese, am besten am Rhein, könnte er
„ungestört“ in die Luft gucken.
Link zu weiteren karnevalistischen Aktivitäten des Rheinländers Koch:
https://www.freunde-hedwigskathedrale.de/kurioses/ehrenbrandstifter-heiner/
Es stellt sich die Frage:
Was passt besser zu Heiner Koch – Narrenkappe oder Mitra?
Aktualisierung
Heimatsehnsucht von Erzbischof Koch
Lasst den
Heiner doch endlich nach Hause in seine biedere Heimat, die rheinische Provinz.
Seine
einfältigen, piefigen Äußerungen als katholischer Familienbischof gegen Frauen,
Gleichstellung und Fortschritt schreien geradezu nach Versetzung in die
Vergangenheit. Viele Katholiken schämen sich über so viel Peinlichkeit in der
Leitung ihrer Kirche.
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