Rechtfertigungspropaganda im Fernsehen
Permanent versuchen Erzbischof Koch und die ihm untergebenen Umbauverfechter, die sinnlose Zerstörung wertvoller Bausubstanz, die mindestens 78 Millionen Euro verschlungen hat, in allen verfügbaren Medien zu rechtfertigen.
Das vor einigen Jahren noch objektiv und kritisch berichtende RBB-Fernsehen, agiert inzwischen als ein Aufnahmeteam, dass die Medienarbeit des Erzbistums Berlin hilfreich ergänzt. Da ist keine objektivierende Distanz zu erkennen. die echte journalistische Arbeit ermöglichen würde. Die Botschaften des Erzbistums Berlin werden vom RBB wohlwollend und diensteifrig für das Fernsehen aufbereitet. So war es am 1. November 2025 zu erleben, als an einem Samstag ein Gottesdienst in der ARD live übertragen wurde.
Umbauerklärung statt Predigt
DIe Leere und Ausdruckslosigkeit des Umbauergebnisses zwingt Erzbichof Koch offensichtlich dazu, permanent Rechtfertigungsversuche in seine Predigten einzubauen. Aber Worte, die so deutlich im Widerspruch zum Sichtbaren, Spürbaren und Erlebbaren sind, können nicht überzeugen, auch wenn sie sehr oft wiederholt werden. Das liegt besonders daran, dass Erzbischof Koch nur ungeschickt nachzuerzählen vermag, was ihm der für die dröge Umbaugestalt verantwortliche Designer Leo Zogmayer eingeredet hat.
Koch serviert Zogmayers Brei

Im ARD-Fernsehgottesdienst am 01.11.2025 präsentierte der RBB
das triste Ergebnis des radikalen Umbaus der Hedwigskathedrale
Zitate aus der Predigt von Erzbischof Koch, die sich an Zogmayers Sprüchen orientieren und sie imitieren sollen.
Licht
Mitte
Ebene