Der denkmalgeschützte Innenraum der Hedwigskathedrale, 1963 von Prof. Hans Schwippert geschaffen, seit 2018 geschlossen und im Zuge eines Radikalumbaus in Verantwortung von Erzbischof Koch zerstört.

Sonntag, 21. Dezember 2014

Wohin steuert Berlins Kirchenschiff ohne Kapitän?

… im Schlepptau Kölns, mit Volldampf in den Nebel oder auf ruhigem Kurs bei freier Sicht?


Seit Bekanntwerden der Wettbewerbsentscheidung am 1. 7. 2014 zum Umbau der Kathedrale, statt einer behutsamen Sanierung, nahm die von Papst Franziskus geforderte und vom ehemaligen Erzbischof Kardinal Woelki zugesicherte Transparenz [1] [2] im Erzbistum Berlin immer mehr ab. Anfragen der Gläubigen [5] werden ignoriert, Auskünfte verweigert [11] und Katholiken sind auf Pressemeldungen oder fremde Medienberichte angewiesen, wenn Sie sich über ihre Diözese informieren wollen, um an der Kommunikation über kirchliche Themen teilhaben zu können.
Die Ordinariatsleitung während der Sedisvakanz knüpft in punkto Transparenz und Beteiligung der Gläubigen nicht an die Zusicherungen des ehemaligen Erzbischofs an, dessen Ideen ansonsten von dem Diözesanadministrator Prälat Przytarski, den Kardinal Woelki zu seinem Vertreter bestimmt hatte, mit großem Eifer weitergetrieben werden. [3] [4]

Am 6. 12. 2014 wies Weihbischof Dr. Heinrich anlässlich einer Buchpräsentation beiläufig auf die während einer Vakanz logische Tatsache hin, er sei „nicht sicher, ob der vorliegende Entwurf umgesetzt wird“. Die Medien griffen diesen Aspekt in der Berichterstattung auf. Nur vier Tage später, am 10. 12. 2014, wurde von der zwischenzeitlichen Verwaltungsleitung des Erzbistums schon eine Pressemeldung [14] veröffentlicht, die der aufkommenden Hoffnung derer, die eine kostensparende, behutsame Sanierung wünschen, mit der Ankündigung bevorstehender Schritte zur Einleitung des Umbaus entschieden entgegentritt. Ein Großteil der Meldung des Pressesprechers Förner liest sich wie die Begründung einer Honorarrechnung von Architekten und Ingenieuren, deren Interessen sehr gut wiedergespiegelt sind, auch wenn es sich eigentlich um eine offizielle Verlautbarung des Bauherrn und Auftraggebers handelt. Diese Pressemeldung des Erzbistums bestätigte viele Befürchtungen und offenbarte die begangenen und geplanten Fehler der vor und nach Eintreten der Sedisvakanz Verantwortlichen. Sie belegt folgende grundsätzliche Fehlentscheidungen:

1.     Bei der besonderen Grundstückssituation hätte eine Baugrunduntersuchung als Grundlage für die Auslobung eines Realisierungswettbewerbs vorliegen müssen
a.     Da oberirdische Erweiterungen der Kathedrale bauordnungsrechtlich ausgeschlossen sind, war die Planung von Abgrabungen in und am Bauwerk zu erwarten.
b.     Lange bekannte Probleme der benachbarten Staatsopernbaustelle verlangten die Baugrunduntersuchung als nutzbare Grundlage eines Realisierungswettbewerbs.  
c.     Weniger risikobehaftete Bereiche für Tiefbauten und Abgrabungen hätten in der Auslobung bereits exakt ausgewiesen sein müssen, was aber nicht geschah.

2.     Mangelhafte Vorbereitung des Auslobers ergab kein auszuführendes Ergebnis und ließ damit den Realisierungswettbewerb scheitern
a.     Ohne klare Vorgaben zu Programm, Umfang und Kostenrahmen kann und sollte kein Realisierungswettbewerb ausgelobt werden, dessen Ergebnis bindet.
b.     „Weiter Präzisierung der Zielstellung durch den Auslober“ in der Pressemeldung [14] belegt die für einen Realisierungswettbewerb fehlenden Vorgaben [6];
c.     Aus Vorgängen in Limburg wurden keine Schlussfolgerungen hinsichtlich Vorgabenklarheit und Kostenrahmenfestsetzung gezogen [12];
d.     Auslober vernachlässigte mit kostensteigernder Wirkung den bereits während der ersten Wettbewerbsphase vorliegenden beispielgebenden Abschlussbericht für die Deutsche Bischofskonferenz zum Limburger Bauvorhaben [12]
e.     Der von der Jury zur Ausführung bestimmte Entwurf wird vom Auslober nicht in der Form akzeptiert und soll mit nachgeschobenen Vorgaben verändert werden, wodurch die bindende Wirkung des Wettbewerbs hinfällig ist [14]
3.     Missdeutung der Wettbewerbsrichtlinie (RPW 2013)
a.     Den Bezügen auf die Richtlinie RPW 2013 wird in der Pressemeldung (Sätze 2 ff.) [14] unmittelbar folgend widersprochen, indem nicht der Siegerentwurf, sondern weitere Planungen, („um […] die Grundlagen […] zu schaffen“) [14], als notwendige Voraus-setzung für die Ausführungsentscheidung des neuen Erzbischofs deklariert werden.
b.     Pressemeldung: „Anlässlich der Sanierung ist es geboten, auch die Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer Umgestaltung zu prüfen. Hierzu hatte das Erzbistum Berlin […] einen Wettbewerb ausgelobt.“ [14]  Dazu war ein Realisierungswettbewerb die falsche Form. Wenn nachträgliche Vorgaben, Zielstellungen und Änderungswünsche zu berücksichtigen sind, wären Ideenwettbewerbe oder Auswahlverfahren für Planer ohne bindende Wirkung des Ergebnisses anzuwenden.

4.     Für Planungsentwürfe war keine Kostenbegrenzung vorgegeben, was angesichts der prekären Finanzsituation des Erzbistums erstaunt
a.     Nachdem 2003 die Insolvenz für das Erzbistum Berlin drohte, gilt noch heute „Die Bankschulden belaufen sich auf sieben Millionen Euro [15].
b.     Im Wettbewerbsverfahren publizierte Frage von Wettbewerbsteilnehmern: „… warum wurde dann kein Budget festgelegt?“ Beantwortung Prof. Lückmann:  „Es soll keine „Scheren“ im Kopf des Entwerfers geben.“ [7a] 
c.     Weitere Frage im Wettbewerb: „Gibt es einen Kostendeckel, der nicht überschritten werden darf? Soll der Entwurf sehr sparsam in der Realisierung sein?“ Beantwortung Prof. Lückmann:  „Um die kreative Freiheit nicht einzuschränken, sind bewusst keine finanziellen Vorgaben gemacht worden.“ [7b]

5.     Verweigerung der angekündigten Transparenz hinsichtlich Kosten, Vertragsstatus und Planungsstand, obwohl Kostenschätzungen nach DIN 276 vorliegen
a.     Forderung lt. Auslobung: „Wettbewerbsleistungen in Phase 2“ […] „Berechnungen  Vollständig ausgefülltes Bewertungsformblatt: Planungsdaten DIN 277 Phase 2. Vollständig ausgefülltes Bewertungsformblatt: Kosten DIN 276 Phase 2“ [6]
b.     Trotz Leugnung durch das Erzbistum liegen Kostenschätzungen vor (Planungsdaten DIN 277 und Kosten DIN 276), werden jedoch nicht offengelegt (Ausstellung)
c.     Verantwortlicher Koordinator für die Umgestaltung, Dompropst Prälat Rother, verweigert Bekanntgabe der Kostendaten des Siegerentwurfs [11];
d.     Klausurtagung vom 31. 10. 2014 belegte, dass die lt. aktueller Pressemeldung erst vorzubereitende Auftragsvergabe an Planer bereits erfolgt war [13] ;
e.     Abweichende Planung vom auszuführenden Siegerentwurf wird nicht offengelegt, allenfalls angedeutet (doch kein Orgelabriss, andere Treppe zur Unterkirche etc.) [11]

6.    Enorme Ausgaben zur Korrektur des unzureichenden Siegerentwurfs und für Planungsleistungen leiten die Umbauinvestition de facto bereits ein
a.     Bereits im Protokoll des Preisgerichts sind wesentliche Fehler des Siegerentwurfs benannt worden („enge Treppenröhre unter dem Chor“, „Fläche für den Chor zu klein“, Orgel etc.) [8]; viele andere wurden in der Ausstellung sichtbar [10]. Korrigierende Umarbeitungen erfolgen nun auf Kosten des Erzbistums. [14]  
b.     Planungen nach Wettbewerbsabschluss, die nur der Korrektur von Fehlern und Veränderungen nach neuen Vorgaben dienen, gehören nicht mehr zum Wettbewerb.
c.     Die im Realisierungswettbewerbs erarbeiteten Kosten- und Planungsdaten ermöglichen eine Entscheidung des künftigen Erzbischofs ohne zusätzliche Planung.
d.     Es ist keine „Grundlage … zu schaffen“, wie es in der Pressemitteilung [14] heißt, da diese mit dem Wettbewerbsbudget von 0,8 Mio. Euro [9] bereits vorliegen sollte.

7.     Die Beauftragung von Planungsleistungen bis zur Genehmigungsreife ist eine Vorentscheidung und beschädigt die Autorität des künftigen Erzbischofs
a.     „Entwurfsplanung mit Kostenberechnung“ [14] bedeutet nach HOAI die vollständige Planung bis zur Genehmigungsreife. Das ist keine Entscheidungsgrundlage, sondern der vollendete erste Schritt eines Investitionsvorhabens.
b.     Die angegebene Höhe der Planungskosten von 1,5 Mio. Euro [14]  belegt die Übereinkunft bei der Festsetzung der anrechenbaren Kosten zwischen Bauherr und Planern, deren Bekanntgabe zu fordern ist (mutmaßlich mehrere Dutzend Mio. Euro?).
c.     Nach der Ausgabe von 2,3 Mio. Euro für eine bestimmte Planungsrichtung wird dem künftigen Erzbischof eine freie souveräne Entscheidung im Vorhinein entzogen

8.     Bekanntgabe von Kostenschätzungen im Dezember 2014
a.     Evangelische Gethsemanekirche zu Berlin: „Die Kosten für die gesamte Sanierung werden auf zwei Millionen Euro […] beziffert.“ Euro [18]
b.     Zur Sanierung der Wartburg zum 500. Reformationsjubiläum werden schätzungsweise  insgesamt „rund 2,5 Millionen Euro benötigt“. [19]
c.     St. Hedwigs-Kathedrale zu Berlin: Der DVR des Erzbistums Berlin hat für Planungen und Baugrunduntersuchung Mittel „von 1,5 Mio. Euro freigegeben“, „um eine belastbare Entscheidungsgrundlage zu schaffen“ [14]  Zusammen mit den bereits entstandenen Kosten von 0,8 Mio. Euro für den Wettbewerb [9] belaufen sich die Vorbereitungskosten für eine Entscheidung auf 2,3 Millionen Euro.
d.     Es wird sich zeigen, ob die Spendenbereitschaft der einfachen Gläubigen angesichts des opulenten Investitionsvorhabens zur Umsetzung einer Umbauidee ausreicht oder ob andere Bistümer (z. B. das wohlhabende Kölner Erzbistum) durch großzügige Hilfe dem künftigen Berliner Erzbischof seine Entscheidung schon vorher abnehmen.

9.     Nach versuchter Zweckentfremdung der „Stiftung St. Hedwigs-Kathedrale“ soll nun eine andere Stiftung die enormen Summen für einen Umbau akquirieren

a.     In der 2002 errichteten Stiftung der Domgemeinde zur “Förderung der Denkmalpflege“ sieht das Metropolitankapitel als neuer Treuhänder zukünftig „als vorrangige Aufgabe die […] Renovierung und Umgestaltung des Innenraums der Kathedrale“ [16]  ; eine diametrale Zweckentfremdungsabsicht des Treuhänders.
b.     Der Domgemeinde, seit König Friedrichs Grundstücksschenkung Eigentümerin der Kathedrale (ehemals Hedwigskirche), werden fortgesetzt Befugnisse und Rechte entzogen. Dompropst und Pfarradministrator nehmen die Aufgaben wahr. [17]  
c.     „Das Erzbistum Berlin wirbt bereits jetzt auch um private Geldgeber und Unterstützer. In diesem Zusammenhang wird die Gründung einer Stiftung vorbereitet.“ [14] Das wäre eine weitere Stiftung des während der Sedisvakanz das Erzbistum leitenden Metropolitankapitels. War die vorgenannte doch nicht so gut geeignet?


Dagegen hat im beschaulichen Lahnstädtchen Limburg ein souveräner Bischof nur die realen Kosten eines sicher finanzierten, wenngleich teuren Bauvorhabens geschickt, aber zu lange verborgen.

Quellen
Die Fußnoten des Textes beziehen sich auf die im folgenden aufgeführten Quellen, die zur Überprüfung oder Vertiefung des Themas im Einzelnen nachgewiesen sind.  Sie sind unter dem Button „Weitere Informationen“ abrufbar.

[1] Kardinal Woelki
„Außerdem werden wir Kostenschätzungen und Ausgaben transparent und nachvollziehbar darstellen.“
Berliner Morgenpost _15.06.2014 _Kardinal Woelki sieht katholische Kirche auf Wachstumskurs _Interview
Von Christine Richter und Brigitte Schmiemann
[2] Kardinal Woelki
„Wir wollen ein möglichst transparentes Verfahren", verspricht der Kardinal. Einen "Fall Limburg" soll es nicht geben, […]
katholisch.de_01.11.2013_Ärger um ein großes Loch
http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/kirche_2/131101_berlin_hedwigskirche~1.php
Von Gregor Krumpholz (KNA)
[3] Prälat Tobias Przytarski – bisheriger Generalvikar des Erzbistums
„Entsprechend den bisher getroffenen Entscheidungen gehen wir bei diesen wichtigen Projekten den eingeschlagenen Weg auch über die entstandene Vakanz hinaus weiter, weil wir davon überzeugt sind, dass es der richtige ist.“
Tag des Herrn_17.07.2014_“Ich war gern Ihr Erzbischof“_Stimmen
Von Alexandra Wolff
[4] Prälat Tobias Przytarski – Diözesanadministrator des Erzbistums Berlin
„Selbstverständlich geht es weiter, der Diözesanadministrator darf auch keine grundsätzlichen Änderungen vornehmen.
KNA_erzbistumberlin.de _25.09.2014 _Interview mit Prälat Przytarski
von Gottfried Bohl (KNA)
 [5] Bemühungen der Gläubigen um Teilhabe – vergebliche Anschreiben
„Seit Oktober 2014 sind die Anfragen interessierter Katholiken vom Bauherrn kaum noch beantwortet worden.“
„Am 2. 11. 2014 veröffentlichte der "Tag des Herrn" […] die redaktionelle Mitteilung, dass die Zeitung keine Leserbriefe mehr zum Für und Wider des Umbaus erhalten möchte, da die Entscheidung bereits gefallen sei.“
Denkmal St. Hedwigs-Kathedrale_08.12.2014_Aktennotiz vom 31.10.2014
von Teilnehmern der Klausurtagung in der Katholischen Akademie
[6] Erzbistum Berlin _Erzbischof Kardinal Woelki
Offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil - Neugestaltung des Innenraums und des baulichen Umfeldes   St. Hedwigs-Kathedrale Berlin  
Auslobung
Auslober: Erzbistum Berlin   S. Em. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
vertreten durch Herrn Dompropst Prälat Ronald Rother
[7] Erzbistum Berlin _Erzbischof Kardinal Woelki
Offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil - Neugestaltung des Innenraums und des baulichen Umfeldes   St. Hedwigs-Kathedrale Berlin  
[a] Protokoll des Rückfragekolloquiums  2013-11-21 vom 21. 11. 2013
[b] Beantwortung der bis zum 28. 11. 2013 eingegangenen Rückfragen vom 10. 12. 2013
Auslober: Erzbistum Berlin   S. Em. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
vertreten durch Herrn Dompropst Prälat Ronald Rother; Beantworter: Prof Lückmann u. a.
[8] Erzbistum Berlin _Erzbischof Kardinal Woelki
Offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil - Neugestaltung des Innenraums und des baulichen Umfeldes   St. Hedwigs-Kathedrale Berlin  
Protokoll des Preisgerichts
Auslober: Erzbistum Berlin   S. Em. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
vertreten durch Herrn Dompropst Prälat Ronald Rother
[9] Recherche Tagesspiegel
Für den Wettbewerb wurden im Haushaltsplan des Bistums
800 000 Euro eingestellt, die ersten drei Siegerentwürfe erhalten zusammen ein Preisgeld von 270 500 Euro.
Der Tagesspiegel _30.06.2014 _Hedwigs-Kathedrale – Dom gelaufen
von Claudia Keller
[10] Denkmal St. Hedwigs-Kathedrale – verschiedene Beiträge im Blog im Internet
st-hedwig-berlin.blogspot.de
Treppe aus Liliput zur Taufkapelle – ein Scherz?  _27.07.2014
Geister, die ich rief … Ergebnis des Wettbewerbs  _01.08.2014
Preisrichterin mit vorgefasstem Urteil in der Jury?.  _05.09.2014
Lange Fehlerliste, viel Abriss – kaum Gestaltung. _26.09.2014
weitere 15 Beiträge
von Theo Candor
[11] Prälat Rother – Koordinator des Erzbistums Berlin für den Umbau
„Prälat Rother bezeichnete die entsprechend Wettbewerbsordnung zum einzureichenden Beitrag gehörenden Kostendaten als „Phantasiesummen“, die man nicht öffentlich machen könne. Eine nach dem Wettbewerb vom Erzbistum einberufene Gutachterkommission habe die Zahlen als falsch bewertet.
Denkmal St. Hedwigs-Kathedrale_08.12.2014_Aktennotiz vom 31.10.2014
von Teilnehmern der Klausurtagung in der Katholischen Akademie
[12] Abschlussbericht zur Baumaßnahme in Limburg für die Dt. Bischofskonferenz
„Die Tatsache, dass weder klare inhaltliche Vorgaben […] noch Vorstellungen zum Kostenrahmen existierten bzw. transparent und nachvollziehbar aufbereitet waren, ist […] ein Indiz, dass nicht konsequent an die Aufgabenstellung herangegangen wurde.“
Abschlussbericht über externe kirchliche Prüfung der Baumaßnahme auf dem Domberg in Limburg für den
 Vorsitzenden der Dt. Bischofskonferenz Erzbischof Dr. Robert Zollitsch vom 14. 02. 2014
[13] Peter Sichau – Planer des zum Sieger gekürten Wettbewerbsentwurfs
„Sein Büro arbeitete nun „seit 12 Monaten“ an diesem Projekt. [ …]“
„Abschließend bezeichnete Herr Sichau kritische Hinweise als „Anregungen, die wir brauchen, um die 6. Phase anzustoßen.“
Denkmal St. Hedwigs-Kathedrale_08.12.2014_Aktennotiz vom 31.10.2014
von Teilnehmern der Klausurtagung in der Katholischen Akademie
[14] Erzbistum Berlin _Pressestelle
Pressemeldung vom 10. Dezember 2014
2014-12-10_Erzbistum Berlin_Pressemeldung_Umgestaltung der St. Hedwigs-Kathedrale_Nächste Schritte
Stefan Förner Pressesprecher
[15] Katholische Nachrichtenagentur _KNA
„Das vor zehn Jahren von der Insolvenz bedrohte Erzbistum ist weitgehend aus den roten Zahlen. Die Bankschulden belaufen sich noch auf sieben Millionen Euro, […]“
Tag des Herrn_23.11.2014_Nummer 47_Erzbistum Berlin bald schuldenfrei
KNA
[16] Stiftung St. Hedwigs-Kathedrale
Prospekt zur Spendenakquise (Spenden, Zustiftungen, Stifterdarlehen, Erbschaften)
Stiftung St. Hedwigs-Kathedrale, Hinter der Katholischen Kirche 3,  10117 Berlin
Bankverbindung: Pax-Bank eG
[17] Prälat Rother – Koordinator des Erzbistums Berlin für den Umbau
Aussagen zu Wettbewerb, Siegerentwurf, Kosten, Domgemeinde etc.
Tag des Herrn _18.12.2014 _“Ein lebendiges Bauwerk“ _Interview mit Dompropst Prälat Rother
von Alexandra Wolff
 [18] EKBO – Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
„Die Kosten für die gesamte Sanierung werden auf zwei Millionen Euro in den nächsten drei Jahren beziffert.“ Eindringende Feuchtigkeit hat das Mauerwerk in den zurückliegenden Jahren stark beschädigt.
ekbo.de _09.12.2014 _Berliner Gethsemanekirche wird saniert
EKBO _Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
 [19] Wartburg-Stiftung – Bekanntgabe der Schätzung der Sanierungskosten
Zur Sanierung der Wartburg zum 500. Reformationsjubiläum werden nun schätzungsweise insgesamt „rund 2,5 Millionen Euro benötigt“.
mdr.de _14.12.2014 _Wartburg-Sanierung wird teurer
mdr _Nachrichten

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